Hausgeräte Verkauf
Wir sind spezialisiert auf Beratung, Verkauf, Lieferung, Montage, Aufstellung und Reparaturen von Hausgeräten aller Art. Denn beim Erwerb eines neuen Haushaltsgerätes sollte man nicht nur auf den Kaufpreis achten, sondern auch Kriterien wie Strom- und Wasserverbrauch, Garantieleistungen und Langlebigkeit berücksichtigen. Gerade Hausgeräte, die einen den gesamten Tag begleiten, sollten sorgfältig ausgewählt werden.
Bei uns finden Sie das umweltfreundliche, sparsame und langlebige Hausgerät, das optimal auf ihre Bedürfnisse und Ihren Geldbeutel zugeschnitten ist.
… und wenn Ihr Altgerät entsorgt werden muss: das übernehmen wir natürlich gern.
Markengeräte von AEG über Miele bis Zanussi
innovative Produktneuheiten
alles zu überaus fairen Preisen
einen schnellen und zuverlässigen Kundendienst
kompetente Beratung
Hausgeräte Reparatur
Eine Reparatur ist oftmals möglich und erspart den Neukauf! Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt, denn die Produktion von unnötigem Haushaltsschrott wird vermieden.
Wir sind Experten auf dem Gebiet der Haushaltsgeräte Reparatur, verfügen über das notwendige Know-how und Reparieren Geräte von Bosch, Siemens und Miele.
Häufig sind es nur kleinere Verschleißteile, die ausgetauscht werden müssen, damit Ihr Gerät wieder läuft.
Sollte eine Reparatur sich nicht mehr lohnen, und ein Neugerät muss her, dann beraten wir Sie natürlich gern. Denn hier kann sich eine Investition auszahlen: Markenmaschinen sind langlebig, kostengünstiger beim Energieverbrauch und in der Reparatur. Wir machen Ihnen gerne ein persönliches Angebot.
Torantriebe für Grundstück und Garage: Sicher und komfortabel
Elektronische Antriebe bieten ein hohes Maß an Bequemlichkeit und verbessern gleichzeitig den Schutz vor unbefugten Eindringlingen.
Machen Sie es sich bequem: Torantriebe zum Öffnen von Garagen und Grundstückszufahrten gibt es für alle Arten von Toren. Per Handsender öffnen Sie die Zufahrt sicher und komfortabel vom Auto aus. Einige Modelle schalten gleichzeitig auch das Licht am Zufahrtsweg oder in der Garage an. Hier lesen Sie, was elektrische Torantriebe leisten und was Sie bei der Anschaffung beachten sollten.
Für manche Antriebe benötigen Sie nicht einmal mehr Strom in der Garage. Es gibt elektrische Garagentorantriebe, die mit einem Akku arbeiten. Diesen kann man entweder von Zeit zu Zeit im Haus aufladen – oder über eine integrierte Solarzelle, die das Sonnenlicht zur Energiespeicherung nutzt.
Torantriebe werden meist an der Garagendecke angebracht. Es gibt aber auch Modelle zur Montage an der Wand. Dadurch wird die nutzbare Höhe der Garage nicht beeinträchtigt. Die Elektromotoren der Torantriebe arbeiten in der Regel mit Antriebsketten, Zahnriemen oder Bewegungsschrauben. Jede Variante hat ihre Vor- und Nachteile. So sind Zahnriemen praktisch geräuschlos, andererseits können sie nach einiger Zeit spröde werden und reißen. Auch in puncto Zugkraft gibt es Unterschiede.
Torantriebe für den Privatbereich werden in der Regel über eine Funkfernbedienung gesteuert, die man im Auto stets dabei hat. Inzwischen sind auch Antriebssteuerungen zu haben, die mit einer Smart-Home-Zentrale verknüpft werden. So lässt sich das Tor auch per Smartphone-App öffnen und schließen. Zur Sicherheit verfügen moderne Torantriebe über eine Abschaltautomatik. Diese hält den Motor an, sobald das Tor auf einen Widerstand trifft, etwa ein achtlos abgestelltes Fahrrad oder ein spielendes Kind. Passende Antriebe gibt es für alle Arten von Toren – für Schwingtore ebenso wie für Flügeltore und Sektionaltore. Elektrische Antriebe für Flügeltore benötigen logischerweise zwei Antriebe, für jeden Flügel einen. In den meisten Fällen öffnen sich Flügeltore nach außen. Nur bei sehr großen Garagen oder Grundstückstoren können sie auch nach innen schwingen.
Elektrische Torantriebe lassen sich bei den meisten älteren Toren problemlos nachrüsten. Die Installation sollten Sie allerdings einem Elektro-Fachbetrieb überlassen – schon aus Gründen der Gewährleistung und Sicherheit.
Warmwassertechnik
Warmwasser – zentral oder dezentral?
In den meisten privaten Haushalten wird die zentrale Warmwasserversorgung bevorzugt. Bei der zentralen Warmwasserversorgung wird das Wasser an einem zentralen Ort (z. B. Keller oder Dachboden) erwärmt und an die einzelnen Entnahmestellen verteilt. Es wird also nur ein zentraler Wärmeerzeuger benötigt. Wird das erwärmte Wasser nicht sofort genutzt, so verweilt es in einem Speicher.
Fakten zur zentralen Warmwasserversorgung
Einbindung in das zentrale Heizungssystem
Installation der Haustechnik an einem Ort
Betrieb der Anlage über Gas oder Öl
Einbindung alternativer Wärmequellen (Solaranlage, Wärmepumpe) möglich
Wärmeverlust durch lange Leitungswege, auch bei guter Wärmedämmung
Gesamtverbrauch einfach mit einem Warmwasserzähler zu ermitteln
Kommt eine Zirkulationsleitung zum Einsatz, steht zwar sofort warmes Wasser zur Verfügung, dafür muss man Verluste bei der Wärme und Energie in Kauf nehmen.
Mit der dezentralen Warmwasserversorgung erwärmen Sie Ihr Wasser dort, wo es gerade benötigt wird. Die Wohnung oder das Haus wird mit mehreren Warmwassergeräten (z. B. Elektro-Durchlauferhitzer oder Elektro-Kleinspeicher) ausgestattet. Diese werden überall dort angebracht, wo Bedarf an Warmwasser besteht, also z. B. in der Küche oder im Badezimmer.
Fakten zur dezentralen Warmwasserversorgung
Reduzierung des Wärmeverlustes auf ein Minimum durch kurze Leitungswege
Wasserersparnis durch sofort verfügbares Warmwasser
Erhitzen der tatsächlich benötigten Wassermenge
Einstellen der gewünschte Temperatur an jeder Entnahmestelle möglich
Die dezentrale Warmwasserversorgung ist die preiswertere Lösung bei der Installation und lässt sich auch ohne Probleme nachträglich umsetzen.
Wird im Haushalt viel verbraucht, sind die Betriebskosten deutlich höher als bei der zentralen Warmwasserversorgung.
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kombination von zentraler und dezentraler Warmwasserversorgung. Es können z. B. moderne elektronische Durchlauferhitzer in Verbindung mit einer Solaranlage eingesetzt werden.
Die Vorteile dezentraler Warmwasserversorgung
Elektro-Warmwassergeräte haben einen sehr hohen Wirkungsgrad
Dezentrale Geräte haben kürzere Leitungswege und verhindern so Wasserverluste
Dezentrale Geräte arbeiten unabhängig von der Heizung
Bei Alt- und Neubauten einsetzbar
Kontrollierte Wohnraumlüftung
Lüftungstechnik ist im privaten Sektor in Bezug auf Ein- und Mehrfamilienhäuser ein stark vernachlässigtes Thema. Dabei gibt es mittlerweile sehr komfortable und energiesparende Lösungen um eine Lüftungsanlage im Eigenheim umzusetzen. Wir informieren Sie im Folgenden über eine mögliche Umsetzung einer Lüftungsanlage für Ihr Eigenheim.
Der Begriff „kontrollierte Wohnraumlüftung“ bezeichnet eine ventilatorgestützte Be- und Entlüftung eines Gebäudes. Dies kann sowohl zentral als auch dezentral geschehen. Für Ein- und Zweifamilienhäuser empfiehlt sich meistens der Einbau einer zentralen Einheit, die über Luftkanläle sowohl für die Be- als auch Entlüftung der Räumlichkeiten sorgt.
Kontrollierte Wohnraum-lüftungen können sowohl in Neubauten als auch Bestandsgebäuden eingesetzt werden, wobei letzteres mit relativ hohen Investitionskosten verbunden ist. Für Neubauten hingegen ist eine KWL eine interessante Alternative, da sie laut Energieeinsparverordnung (EnEV) zu den energieeinsparenden Technologien gehört, die eine weitere Investition in regenerative Energieerzeugungssysteme überflüssig macht.
Besonders attraktiv ist dies beim Bau von Niedrigenergie- oder Passivhäusern. In Kombination mit einem speziellen Wärmetauscher lässt sich die abgeführte Energie aus der Abluft wieder an die Zuluft die von außen angesaugt wird übertragen. Besonders im Winter werden somit Lüftungswärmeverluste minimiert. Die Wärmerückgewinnungszahlen liegen zwischen 60% und 80%.
Verbesserung der Luftqualität durch optimale Frischluftzufuhr.
Vermeidung von Schimmel innerhalb der Wohnräume, welches zum einen die Gesundheit der Bewohner, als auch die Bausubstanz schützt.
Hoher Komfortgewinn, da nicht mehr händisch gelüftet werden muss.
Lüftungswärmeverluste werden vor allem in den Wintermonaten drastisch reduziert.
Schallschutz in Bezug auf Umweltgeräusche, die bei einer Fensterlüftung entstehen würden.
Hoher Reinheitsgrad der Luft durch installierte Filter. Vor allem für Allergiker nützlich, da weniger Staub und weniger Pollen in die Zuluft gelangen.
Steigern Sie Ihren Wohnkomfort mit einer Zentralstaubsaugeranlage!
Moderne Einbaustaubsauger bieten vielerlei Vorteile: Besseres Raumklima, antiallergische Wirkung, mehr Leistung, Komfort und Hygiene…
Das Konstruktionsprinzip eines Zentralstaubsaugers ist denkbar einfach: Das Zentralgerät (der Staubsauger) wird im Keller, dem Hauswirtschaftsraum oder der Garage installiert. Über Ansaugrohre ist er mit Luftsteckdosen verbunden, die im ganzen Haus installiert werden. Die Saugschläuche lassen je nach Länge des Aktionsradius 6-12 Meter zu, somit reichen für ein durchschnittlich großes Haus 4-7 Steckdosen. Alle Zentralgeräte haben selbstreinigende Filter für eine konstant hohe Saugleistung, einen Abluftanschluss und große Staubfangbehälter. Zur Inbetriebnahme steckt man lediglich den leichten, ausreichend langen Saugschlauch in eine der Vakuumsteckdosen. Danach schaltet sich das Gerät automatisch ein und die Reinigung kann vorgenommen werden. Hygienisch und bequem, da Sie nun kein schweres, unhandliches Gerät mehr hinter sich herziehen müssen.
Die gesamte gefilterte Abluft wird hygienisch ins Freie geleitet, so dass die Mikro-Staubteilchen, Keime und üblen Gerüche, die dem normalem Staubsauger entströmen, nicht mehr im Haus zurückbleiben. Für die verschiedenen Ansprüche von der Mietwohnung über das Einfamilienhaus, von der Villa bis zum Hotel, werden unterschiedliche Geräte mit dementsprechender Leistung angeboten. Selbst für die Altbausanierung findet sich meist immer ein Weg für die nachträgliche Installation einer Zentralstaubsaugeranlage.
Die komplette Sauganlage ist kaum teurer als viele Stand- und Behältermodelle, die gegenwärtig auf dem Markt angeboten werden. Und: Der Nachkauf kostspieliger Staubbeutel und Filter entfällt ganz. Komplettsysteme (ohne Saugleitungen und Einbau) gibt es bereits ab rund 1300 Euro.
Antiallergische Wirkung: Fein- und Mikrostaub wird beim Saugen nicht aufgewirbelt und zu 100% ins Freie entsorgt.
Verbesserung der Lebensqualität: Es findet keine Belastung der Atemluft mehr beim Staubsaugen statt. Dies ist nicht nur für den Allergiker und Asthmatiker wichtig, sondern auch für den gesunden Menschen, da Staub generell unhygienisch und ungesund ist.
Keine Erzeugung übler Gerüche, da die Abluft außer Haus abgeleitet wird. Hinzugewinn von Komfort: Das unbequeme Schleppen eines unhandlichen Staubsaugern fällt weg, es muss nur noch der leichte Saugschlauch in einer der Vakuumsteckdose gesteckt werden.
Schonung der Umwelt: Es werden keine Wegwerffilter benötigt.
Entlastung bei der Hausarbeit: Sie müssen bis zu 70% weniger Staub- und zu 30% weniger Feuchtwischen bei glatten Böden.
Weniger Geräuschbelästigung: Zentralstaubsauger arbeiten leise, da sich das Gerät fernab vom Wohnraum im Keller, der Garage oder auf dem Dachboden befindet und somit das Motorengeräusch außer Reichweite ist. Enorme Leistungsstärke: Zentralstaubsauger haben gegenüber einem herkömmlichen Staubsauger eine erheblich höhere Saugkraft. Es kommen ausschließlich selbstreinigende Textildauerfilter zum Einsatz, die sich weder zersetze, noch ausgewechselt werden müssen.
Kostenersparnisse: Aufgrund der einmaligen Anschaffung eines Zentralstaubsaugers entfallen Wegwerffilter und ein eventueller Austausch durch ein neueres, effizienteres Gerät.